Mobilfunkbetreiber in Uganda sind sehr kreativ darin, den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Manche Extras, wie zum Beispiel Mobile Money, sind sehr nützlich: Hier hat man direkt beim Mobilfunkbetreiber ein Konto und kann per SMS Geld überweisen, bei Mobile Money Agents Bargeld abheben und einzahlen, seine Strom- und Wasserrechnung bezahlen und noch viel mehr.
Die weniger nützlichen Dinge werden einem durch hunderte Werbe-SMS angepriesen. Die kann man zwar „abstellen“, dann kriegt man aber immer noch 5-10 davon jeden Tag.
Zu den unnötigsten Dingen gehören meiner Meinung nach Caller Tunez, also Musik (oder Ähnliches), die man vorgespielt bekommt, während man auf das Abheben wartet. Leider muss man nur einmal unabsichtlich die *-Taste drücken und schon hat man einen gekauft. Wer mich anruft bekommt momentan also ein „Blessing“, aber hört selbst:
Mobile service providers in Uganda are quite creative in extracting money from their subscribers. Some features, like mobile money, are pretty useful: in this service you have an account with the provider which you can then use to transfer money via text message, withdraw or deposit cash at mobile money agents, pay for your utilities and a lot more.
The less useful things are relentlessly advertised through text messages. You can “unsubscribe” from this service, but you will still get about 5-10 texts a day anyway.
In my opinion one of the most useless extras is Caller Tunez, meaning music (or something similar) played while you are waiting for the pick-up. Unfortunately you only have to press * once to buy one. So if you call me at the moment, you will receive a “blessing”; just listen yourself:
